Authentisch sein heißt: Größe zeigen
In dieser Folge beleuchte ich das oft missverstandene Konzept der Authentizität. Wir sprechen darüber, warum echte Authentizität nicht nur bedeutet, unsere Schwächen zu zeigen, sondern auch unsere wahre Größe anzuerkennen und auszuleben. Ich teile mit dir, warum es so wichtig ist, authentisch zu sein, auch wenn das Kritik und Unsicherheiten mit sich bringen kann. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du deine volle Größe leben und andere dazu inspirieren kannst, dasselbe zu tun.
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Fühlst du dich manchmal gefangen zwischen dem Wunsch, authentisch zu sein, und der Angst, zu sehr aus der Masse herauszustechen? Hast du bemerkt, dass „Authentizität“ oft nur auf das Zeigen von Schwächen und Verletzlichkeit reduziert wird? Und fragst du dich, ob es nicht mehr dazu gehört, wirklich echt zu sein?
In einer Welt, in der Verletzlichkeit zu einem Social-Media-Trend geworden ist, haben wir einen wesentlichen Aspekt der Authentizität aus den Augen verloren: den Mut, in unserer vollen Größe zu leben.
Während wir gelernt haben, unsere Schwächen zu teilen (was zweifellos wichtig ist), fällt es uns oft viel schwerer, unser Licht leuchten zu lassen – aus Angst vor Kritik, Isolation oder dem unbehaglichen Gefühl, allein an der Spitze zu stehen.
In diesem Artikel möchte ich mit dir die andere, oft vergessene Seite der Authentizität erkunden: den Mut, deine wahre Größe zu leben und zu zeigen, auch wenn es bedeutet, gegen den Strom zu schwimmen.
Authentizität – ein missverstandenes Konzept
Lasst uns über Authentizität sprechen. Authentizität ist meiner Meinung nach ein Begriff, ein Konzept, das völlig falsch verstanden wird. Oder beziehungsweise nur ein Aspekt von Authentizität immer wieder beleuchtet wird, gefordert wird. Und das ist der Teil der Verletzlichkeit, sich auch mit seinen Schwächen zu zeigen.
Das ist das, was man vor allen Dingen auch auf LinkedIn sieht. Also in meiner LinkedIn-Bubble – und das mag natürlich definitiv nicht die Mehrheit sein – aber in meiner LinkedIn-Bubble ist es schon fast so, dass kein einziger Post auskommt ohne vermeintliche Authentizität in dem Sinne, als dass jemand auch seine Verletzlichkeit zeigt, seine Schwächen zeigt.
Das kommt auch besonders gut an. Und ich sage auch überhaupt nicht, dass da irgendwas Falsches dran ist. Es ist total wichtig und es ist ein Fortschritt, dass wir eben nicht mehr diese Maske aufsetzen, wir wären perfekt oder völlig frei von Schwächen und so weiter.
Aber meiner Meinung nach ist das nur ein sehr kleiner Teil von Authentizität. Und natürlich ist auch ein bisschen fraglich, ob es noch authentisch ist, wenn wir es vielleicht auch bewusst oder unbewusst nutzen, um ein paar mehr Likes zu kriegen. Auch wenn ich das niemandem unterstelle, aber es kann natürlich wirklich auch manchmal so schnell dorthin geraten, weil es eben für den Algorithmus ja so ist, dass man dafür halt eben mehr Likes kriegt, wenn man sich so zeigt.
Aber das ist ein anderes Thema, da wollte ich auch gar nicht jetzt darauf eingehen. Worum es mir wirklich geht, ist mal zu beleuchten, dass das wirklich nur ein ganz kleiner Teil ist, der sicherlich auch viel mit der Arbeit von Brené Brown zu tun hat, die ich auch sehr liebe und sehr, sehr, sehr schätze und auch jedem ans Herz lege.
Aber wenn du mir folgst, dann ist das, glaube ich, tatsächlich kaum noch ein Thema für dich. Mit Sicherheit bist du sehr reflektiert und auch bereit, dich in deiner Verletzlichkeit zu zeigen. Vielleicht mag das auch im Zusammenhang mit Mitarbeitern manchmal noch ein bisschen schwerer fallen. Das betrifft häufig auch eher Männer, weil Männer oft noch mehr dazu erzogen wurden, den starken Mann zu spielen und dass Verletzlichkeit etwas schwach wäre. Und da sind oft noch Reste von Schwierigkeiten oder Herausforderungen da, aber in der Regel bist du sehr reflektiert, weißt darum auch, und ist das nicht wirklich das Thema für dich.
Die wahre Herausforderung: Deine Größe leben
Meiner Meinung nach ist das Thema bei Authentizität viel mehr, dir zu erlauben, deine wahre Größe anzuerkennen und zu zeigen.
Zu Schulzeiten gab es bei mir auf jeden Fall noch die Bundesjugendspiele. Ich weiß gar nicht, ob es die noch gibt. Ich glaube schon. Ich habe irgendwann mal was gelesen, dass es, glaube ich, keine Medaillen oder Plätze mehr gibt. Ist ja auch egal. Aber auf jeden Fall gab es für mich immer so diesen Moment: Ich war immer die Erste, die aus dem Startblock kam. Und ich hatte immer diesen Moment, die erste war und so ein Zögern kurz da war, eine Unsicherheit, und gedacht habe, ich habe was falsch gemacht, denn da ist ja niemand vor mir oder neben mir. Und dieser Moment des Zögerns, der Unsicherheit, der hat mich dann langsamer werden lassen, sodass ich meistens eher im Mittelfeld gelandet bin.
Das hat meiner Meinung nach sehr viel damit zu tun, warum wir nicht wirklich authentisch sind, weil wir dann alleine sind. Wenn wir uns wirklich in unserer Größe zeigen, werden wir sehr unsicher, und das lässt uns wieder zurückfallen ins Mittelfeld.
Das „Tall Poppy“-Syndrom: Die Angst, herauszustechen
In Australien gibt es das sogenannte Tall-Poppy-Syndrom, und das bezeichnet, dass Menschen, die sehr erfolgreich sind, entweder eben sehr häufig viel kritisiert werden, teilweise sogar bestraft werden, und dass es dort eben noch häufiger vorkommt als in den USA zum Beispiel, wo erfolgreiche Menschen eher gefeiert werden.
Dass sich Menschen lieber zurückziehen, also nicht herausstechen wollen, nicht der Tall Poppy sein wollen, weil sie dafür Bestrafung tatsächlich erfahren oder eben befürchten und sich dadurch eher klein machen. Und das ist meiner Meinung nach auch in Deutschland sehr verbreitet und im deutschsprachigen Raum.
Unsere größte Angst ist nicht unsere Schwäche
Kennst du das Gedicht von Marianne Williamson? Oft wird es auch Nelson Mandela zugeschrieben, weil er es zitiert hat in einer ganz berühmten Rede, und zwar seiner Antrittsrede als Präsident von Südafrika. Die deutsche Übersetzung ist:
„Unsere größte Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind. Unsere größte Angst ist, dass wir grenzenlos mächtig sind. Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, wovor wir uns am meisten fürchten. Wir fragen uns, wer bin ich denn, dass ich brillieren darf, dass ich prächtig, talentiert und fabelhaft sein darf? Aber die Frage sollte lauten, wer bin ich, dass ich all das nicht sein darf?
Du bist ein Kind Gottes. Und wenn du dich klein machst, so hilft das der Welt überhaupt nichts. Da ist nichts Erleuchtetes dabei, wenn du schrumpfst, damit andere Leute sich neben dir nicht unsicher fühlen. Wir wurden geboren, damit wir die Pracht des Göttlichen, die in uns ist, manifestieren.
Dieses Göttliche ist nicht nur in einigen von uns, es ist in uns allen. In dem wir unser eigenes Licht scheinen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun. Wenn wir uns von unseren eigenen Ängsten befreit haben, dann befreit unsere Gegenwart ganz automatisch auch andere.“
Ich finde, das passt hier perfekt zusammen. Es ist nicht unsere größte Angst, uns in unseren Schwächen und Verletzlichkeiten zu zeigen. Auch wenn das natürlich eine Angst sein kann oder eine Herausforderung. Es ist tatsächlich die größte Angst, die weit verbreitetste Angst, uns in unserer vollen Größe, in unserem vollen Licht zu zeigen.
Die versteckte Angst der Erfolgreichen
Ich sehe das ganz besonders bei meinen erfolgreichen Klient:innen, die die Möglichkeit hätten, ihr Leben wirklich zu genießen, und das nicht tun – ganz, ganz häufig, indem sie sich nicht erlauben, wirklich Spaß zu haben an ihrem Leben. Ganz häufig glauben sie, sie müssen ganz hart arbeiten, sie müssen dies tun, müssen das tun, und so wird das Leben trotz des Erfolges hart und freudlos.
Wenn sie sich erlauben würden, rauszustechen, wirklich Freude am Leben zu haben, wären sie ja der Tall Poppy. Dann könnten sie bestraft werden.
Übrigens gilt das nicht nur für Erfolgreiche, sondern allgemein: Die Masse der Menschen ist nicht glücklich, nicht begeistert, hat keinen Spaß. Das ist das Mittelfeld. Es ist eher so ein sich so ein, ja, dahinschleppen.
Und vielleicht hast du eine der vorherigen Folgen mal gehört. Es ist auch so, dass das Leben 50-50 ist, dass wir nicht immer glücklich sein können, voller Begeisterung und Freude. Das ist das Leben nicht. Und dass tatsächlich diese Erwartung, dass wir ständig glücklich sein müssten, uns mehr Leid hinzufügt. Das ist wahr.
Und gleichzeitig fügen wir uns selbst oft viel mehr Leid zu, indem wir uns nicht erlauben, unser Leben zu genießen, Freude zu haben, Spaß zu haben an unserem Tun. Aus unbewusster Angst, dass wir dann dafür bestraft werden, dass wir allein sind, dann fühlen wir uns unsicher, so wie ich in meinen Sprints. Oder eben aus Angst, bestraft zu werden, zu sehr kritisiert zu werden.
Das Upper-Limit-Syndrom: Unsere Selbstsabotage
Eine andere Form, die ich häufig sehe, ist auch das Upper-Limit-Syndrom. Das Upper-Limit-Syndrom ist ein Konzept, das Gay Hendricks das erste Mal in seinem Buch „The Big Leap“ beschrieben hat. Und das können wir uns so vorstellen, wie dass wir ein inneres Thermostat haben für Glück und gute Gefühle und Erfahrungen. Und dass wir uns nur bis zu einem gewissen Grad angenehme Gefühle und Erfahrungen, positive Erfahrungen erlauben.
Wenn wir zu glücklich, erfolgreich sind, dann regulieren wir uns selbst runter, unbewusst. Wir betreiben Selbstsabotage. Das kann zum Beispiel sein, wenn wir im Beruflichen sehr erfolgreich sind, dass wir irgendwie in unseren Beziehungen Dramen kreieren, Streitigkeiten. Manche werden krank, verletzen sich. Oder wenn wir in der Beziehung zu glücklich sind, dass wir irgendwie im Business-Kontext unangenehme Erfahrungen kreieren.
Vielleicht gehen wir ein Risiko ein, von dem wir unbewusst schon ahnen, dass es zu risikobehaftet ist. Oder wir streiten und brechen einen Streit vom Zaun mit einem wichtigen Kunden. Unser Unterbewusstsein ist sehr kreativ, was das angeht.
Aber es muss gar nicht mal was im Außen sein. Was ich auch häufig bei Klient:innen sehe, ist tatsächlich eher eine innere Sabotage. Vielleicht entwickelst du Angststörungen oder ganz allgemein einfach kreisen deine Gedanken immer wieder um irgendetwas Unangenehmes, obwohl im Außen eigentlich alles gut ist. Oder nicht nur eigentlich, sondern es ist alles gut, und du fühlst dich zu gut, also kreiert dein Verstand gedankliches Drama, um eben dein Thermostat runter zu regulieren.
Und auch damit gehst du wieder ins Mittelfeld, stichst nicht heraus, du wirst vermeintlich nicht so angegriffen.
Was Authentizität wirklich bedeutet
Also nochmal, es ist tatsächlich nicht die Verletzlichkeit, vor der wir so große Angst haben. Denn eigentlich, Verletzlichkeit macht uns tatsächlich nahbarer. Wir haben zwar auch Angst davor, weil wir glauben, es sei schwach. Tatsächlich macht es uns nahbarer, verbindet es uns mit Menschen.
Wohingegen Integrität zu unserer Authentizität uns häufig unbequem macht. Lass mich dazu mal kurz die Definition von Authentizität aus Wikipedia zitieren:
„Authentizität bedeutet Echtheit im Sinne von Ursprünglichkeit. Authentizität bezeichnet eine kritische Qualität von Wahrnehmungsinhalten, Gegenständen oder Menschen, Ereignissen oder menschlichem Handeln, die den Gegensatz von Schein und Sein als Möglichkeit zu Täuschung und Fälschung voraussetzt.
Als authentisch gilt ein solcher Inhalt, wenn beide Aspekte der Wahrnehmung, unmittelbarer Schein und eigentliches Sein in Übereinstimmung befunden werden. Die Scheidung des Authentischen vom vermeintlich Echten oder Gefälschten kann als spezifisch menschliche Form der Welt- und Selbsterkenntnis gelten.“
Und nochmal eine andere Definition, etwas einfacher erklärt:
„Der Begriff Authentizität ist ein Nomen und beschreibt die Echtheit einer Sache oder einer Person. Bezogen auf Person bedeutet es, dass sich authentische Personen nicht verstellen, sondern ihren eigenen Werten und Gedanken treu sind. Ihre Authentizität macht sie zu einer inspirierenden Führungspersönlichkeit.“
Authentisch bedeutet, seinen eigenen Werten und Gedanken treu sein, ursprünglich sein, natürlich, echt, und das wiederum beinhaltet auch, sich nicht zugunsten gesellschaftlicher Normen und Konditionierungen zu verhalten, wenn sie im Widerspruch stehen zu den eigenen Werten und Gedanken, zu den ursprünglichen Werten und Gedanken jenseits unserer Konditionierung.
Und das wiederum macht uns ganz oft unbequem in der Gesellschaft, wenn wir wirklich authentisch sind.
Warum echte Authentizität unbequem macht
Ein ganz einfaches Beispiel: Jemand, der Vegetarier wird, weil es wirklich seinen Werten entspricht, ist in einem Kontext, zum Beispiel bei einem Familienausflug oder Urlaub, wo alle Fleisch essen, unangenehm, unbequem, denn für diese Person muss dann ein anderes Essen gemacht werden. Nicht unbedingt wirklich, aber oft ist es ja so.
Außerdem rührt es so ein bisschen an den Werten – wenn jemand sich anders verhält als die anderen, stellt das eben die Werte in Frage. Ich spreche jetzt nicht darüber, dass die Person versucht, was auch oft geschieht, die anderen wiederum zu bekehren, auch Vegetarier zu werden. Das ist kein nützliches Verhalten und meistens auch nur deshalb der Fall, weil die Person tatsächlich noch nicht wirklich, sich selbst ebenso unsicher ist, weil sie da alleine ist, und versucht, die Leute auf ihre Seite zu ziehen und Bestätigung zu bekommen.
Gehen wir nochmal zu dem Sprintbild: Sie fühlt sich unwohl, unsicher, dort alleine und guckt sich um und versucht, andere zu sich zu ziehen. Und gleichzeitig ist es aber bei der Menge auch ein Aufruhr, auch eine Unsicherheit – mache ich vielleicht etwas falsch, wenn ich Fleisch esse? Und genau dasselbe passiert auch – sie versuchen, die Person wieder zu sich zu ziehen, die „ausbricht“, in Anführungsstrichen.
Also es bringt immer Unruhe rein, wenn jemand wirklich authentisch ist. Aber wenn wir jetzt nochmal auf das Gedicht von Marianne Williamson eingehen – in dem Moment, wo die Person zu sich steht und in Ruhe und eben nicht das macht, was ich meinte, dass sie halt versucht, andere auf ihre Seite zu ziehen, sondern einfach integer ist mit ihrer Authentizität, in dem Moment ist zwar Unruhe da, muss sie sich wahrscheinlich auch Kritik, Nachfragen aussetzen. Aber wenn sie dabei bleibt, öffnet sie den Raum, in dem auch andere sich erlauben können, weil diese Person vorgegangen ist: Was ist vielleicht etwas, wo ich auch nicht authentisch bin?
Und hier sehe ich jetzt die Möglichkeit bei jemandem, der ausbricht – vielleicht kann ich das ja auch. Und deswegen sind solche Personen eben inspirierende Führungspersönlichkeiten. Sie inspirieren dazu, wenn sie wirklich authentisch sind, dass auch andere wirklich authentisch sein können. Sie zeigen uns die Möglichkeit, dass es möglich ist, aus gesellschaftlichen Normen und Konditionierungen, die uns nicht entsprechen, auszubrechen und echt und authentisch und originell, ursprünglich zu sein.
Aber wenn wir das machen, müssen wir es eben aushalten – diese Unsicherheit, dieses Unbequemsein, dass wir vorgehen. Das ist nicht immer einfach. Tatsächlich ist es oft eben unsere größte Angst.
Der Raum für mehr Freude und Spaß
Und wenn wir jetzt nochmal zurückgehen zu dem, wirklich die eigene Größe leben, wirklich Freude am Leben zu haben, Spaß zu haben – wenn wir uns das erlauben, ja, es wird eine Menge Menschen geben, die uns dafür kritisieren. Wir können gleichzeitig den Raum öffnen für die Menschen, die bereit sind dazu, auch mehr Freude, mehr Spaß in und am Leben zu haben.
Und du bist ja schon Leader, Leaderin. Du zeigst schon in super vielen Situationen, dass du bereit bist, vorzugehen, dass du bereit bist, dich Kritik auszusetzen, dass du bereit bist, allein zu stehen.
Erlaub dir, das noch mehr auszuweiten. Du hast schon die Fähigkeit, du hast schon auch oft die Erfahrung gemacht. Bist du bereit, noch einen Schritt weiter zu gehen? Wirklich authentisch zu leben?
Eine Einladung zur Selbstreflexion
Wo passt du dich an, um nicht rauszustechen? Was ist etwas in deinem Leben, wo du dich zurückhältst, dich nicht wirklich zeigst, wie du bist, um nicht unbequem zu sein, um nichts aufzuwühlen?
Und was ist, wenn genau das, das ist, wozu du aufgerufen bist, es aufzuwühlen? Um den Raum zu öffnen der Möglichkeiten, dass andere deinem Beispiel folgen.
Wenn du das tief untersuchen möchtest, wenn du wirklich in deine volle Größe kommen möchtest, wirklich authentisch leben möchtest, wie es dir entspricht – lass uns gerne sprechen. Dafür bin ich da. Dafür bin ich hier. Dich zu unterstützen, diesen Sprung zu machen, raus aus der Angepasstheit, aus dem Leben für andere und dadurch grau werdend. Rein in dein Strahlen, in deine Farbe, weil tatsächlich, wenn du das tust, dienst du anderen viel mehr, als wenn du dich anpasst.
Ja, die meisten werden es erstmal nicht so sehen. Aber wenn wir wirklich wir selbst sind, befreien wir auch andere. Und das ist nicht egoistisch, nicht im Geringsten. Es wird vielleicht oft als egoistisch gesehen, aber tatsächlich, und das ist meine feste Überzeugung, wenn wir alle das leben, was wirklich in uns angelegt ist, wenn wir unsere Natur lieben, dann dienen wir dem Gesamten.
Die Natur liegt nicht falsch. Wer oft falsch liegt, sind wir mit unseren Vorstellungen darüber, wie etwas zu sein hat.
Also nochmal, wenn dich das interessiert, wenn dich irgendwas daran anspricht, was ich gerade beschrieben habe, lass uns super gerne sprechen. Buch dir ein Discovery Call mit mir, und wir schauen uns an, was deine wahre Größe ist, wonach du dich sehnst, was dich zurückhält, und wie du das ausleben kannst, um die Führungspersönlichkeit zu sein, die du in Wahrheit bist.
Wenn dir der Artikel gefallen hat, teile ihn super gerne mit jemandem, von dem du weißt, dass er oder sie das auch gebrauchen könnte zu hören. Ansonsten wünsche ich dir jetzt einen großartigen, authentischen Tag. Wo kannst du heute ein bisschen mehr von deiner wahren Größe leben? Ein Fenster öffnen für die Möglichkeit der Originalität und Authentizität?
