Wie du über dich selbst hinauswächst: Mentale Strategien zur Kapazitätserweiterung
In dieser Episode erkläre ich dir, wie Herausforderungen unsere Fähigkeit zur Arbeit und Kreativität stärken können. Ich teile persönliche Erfahrungen und methodische Ansätze zur Kapazitätserweiterung und zeige auf, wie wichtig inneres Wachstum für äußeren Erfolg ist. Erfahre, wie du mental-emotionale Hürden überwindest, deine Produktivität steigerst und bewusste Pausen planst. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du deine Komfortzone erweiterst und dein volles Potential entfaltest. Starte jetzt deinen Wachstumsprozess.
Du liest lieber? Hier geht’s zum Blog-Post des Podcasts:
Fühlst du dich manchmal wie gefangen in deinen eigenen Grenzen? Hast du das Gefühl, dass du mehr erreichen könntest, wenn da nicht diese innere Stimme wäre, die dir sagt, dass du nicht mehr schaffst? Vielleicht beobachtest du andere Menschen, die scheinbar mühelos Großes erreichen, und fragst dich, was sie anders machen?
Die überraschende Wahrheit ist: Wir alle haben weitaus mehr Kapazität, als wir uns selbst zugestehen. In Ausnahmesituationen – wenn eine Mutter mit einem Eisbären kämpft, um ihr Kind zu retten, oder eine Frau einen BMW anhebt, um ihren eingeklemmten Vater zu befreien – zeigt sich, welche ungeahnten Kräfte in uns schlummern.
Doch wir müssen nicht auf lebensbedrohliche Situationen warten, um über uns hinauszuwachsen. In diesem Artikel teile ich mit dir, wie du gezielt deine Kapazitäten erweitern kannst – mental, emotional und produktiv – um dein volles Potenzial zu entfalten.
Die Grenzen unserer Kapazität sind meist nur in unserem Kopf
In meiner Podcast-Episode zum Thema „Harte Arbeit versus Hustle“ bin ich kurz darauf eingegangen, dass wir durch Herausforderungen unsere Kapazität, unsere Fähigkeiten – wie viel wir nicht nur arbeiten können, sondern überhaupt verarbeiten und kreieren können – stärken. Heute möchte ich tiefer darauf eingehen, wie du tatsächlich diese Kapazitäten erhöhen kannst, wie du über dich selbst hinaus wachsen kannst.
Für mich persönlich ist Wachstum einer meiner wichtigsten Werte neben Freiheit. Vermutlich für dich auch, wenn du diesen Artikel liest. Mit Wachstum meine ich nicht nur äußeren Wachstum, sondern auch und vor allem inneres Wachstum, weil äußeres Wachstum im Inneren beginnt.
Ganz grundsätzlich glaube ich, dass wir unendliche Kapazität haben – in jedem Fall unendlich viel mehr, als wir selbst glauben. Das zeigen auch Ereignisse wie die eingangs erwähnten Beispiele, wo normale Menschen komplett über sich selbst hinauswachsen, die mit Sicherheit vorher nicht geglaubt hätten, dass sie das können.
Dieses Potenzial steckt in uns allen. Natürlich gibt es viele andere Beispiele von Menschen wie Richard Branson, der in hunderten von Unternehmen involviert ist und zwar auf Entscheidungsebene, oder Politiker wie die Obamas, vor allem als Barack Obama noch Präsident war – Menschen, die auf allerhöchster Ebene Verantwortung für Millionen von Menschen tragen und täglich Entscheidungen treffen müssen, die für ganze Nationen bedeutsam sind.
Die allerwenigsten von uns halten so etwas für sich selbst für möglich und scheuen davor zurück, eine solche Position einzunehmen. Aber ich glaube, es ist für uns alle möglich. Natürlich müssen wir das nicht alle machen – aber wir alle können weit über uns hinaus wachsen.
Was steht uns im Weg? Unser primitives Gehirn
Was uns im Weg steht, ist unser primitives Gehirn – der Teil unseres Gehirns, den wir mit den Reptilien teilen, der noch aus der Steinzeit stammt und der einfach nur darauf ausgerichtet ist, Komfort zu suchen, auf unser Überleben ausgerichtet ist und Energie zu sparen, wo immer möglich.
Dieser Teil ist bei den allermeisten Menschen sehr ausgeprägt, und wir glauben oft, dass wir auf ihn hören müssen. Das ist der große Fehler, den wir oft machen.
Es geht hier übrigens nicht darum, unbedingt mit einem Eisbären zu kämpfen oder für Millionen von Menschen verantwortlich zu sein, wenn das nichts ist, wovon du träumst. Ich will niemanden dazu bringen, solche Ziele zu verfolgen. Aber was ist für dich persönlich etwas, wo du gerne über dich hinauswachsen willst?
Persönliche Erfahrung: Der Weg durch die Angst
Wir alle starten an unterschiedlichen Punkten. Für mich persönlich war es eine riesige Herausforderung, mich in den Mittelpunkt zu stellen und im Bereich Coaching zu lehren. Ich bin mit der Überzeugung aufgewachsen, dass ich möglichst unsichtbar sein sollte, dass ich mich nicht „aufspielen“ darf, dass das etwas Schlechtes ist, dass ich ein schlechter Mensch bin, wenn ich das mache.
Durch diese Prägungen in meiner Kindheit und Jugend war es für mich unfassbar schwer, als ich mich entschied, Coach zu werden und Menschen etwas beizubringen – mich in den Mittelpunkt zu stellen, Workshops offline und online zu geben. Das war eine Riesenherausforderung.
Ich habe nächtelang vorher nicht geschlafen. Die Vorbereitung der Workshops hat mich unfassbar viel Überwindung gekostet. Ich habe viel prokrastiniert, hatte Bauchschmerzen und während der Workshops selbst viel Angst. Ich war anfangs nicht gut, trotz meines Perfektionismus. Und im Nachhinein hatte ich oft einen „Vulnerability Hangover“ – Schamattacken wie Panikattacken, weil in mir die Gedanken hochkamen: „Wer glaubst du eigentlich, wer du bist, dass du dir einbildest, irgendwie Menschen was beibringen zu können?“
Das war für mich eine Riesenherausforderung, und ich bin nur deswegen drangeblieben, weil ich eine so starke Vision hatte. Ich wollte das so sehr, und deswegen bin ich durch diese furchtbaren Gefühle gegangen.
Es war nicht nur einmal – es war immer wieder. Und tatsächlich ist es so, dass wir auf solche Herausforderungen oft auf neuem Level immer wieder stoßen. Für mich ist es jetzt kein Problem mehr, online Workshops zu geben oder im kleineren Rahmen zu sprechen. Aber zum Beispiel mache ich jetzt den Weg ins Public Speaking, und da merke ich, dass dieselben Ängste wieder hochkommen – auf einem anderen Level, aber es sind dieselben Herausforderungen.
Vier Arten von Kapazitäten, die du erweitern kannst
Für andere Menschen können ganz andere Dinge herausfordernd sein. Vielleicht ist es für jemanden, der übergewichtig ist und sich nie als sportlich gesehen hat, eine enorme Überwindung, ins Fitnessstudio zu gehen. Oder für eine andere Person könnte es darum gehen, Gefühle zu zeigen, authentisch zu sein und zu sagen, was los ist – vielleicht sogar zu weinen und Emotionen zu zeigen.
Für jeden Menschen können es ganz unterschiedliche Dinge sein, und wir alle starten mit unterschiedlichen Voraussetzungen. Aber grundsätzlich haben wir alle unendlich viel mehr Kapazitäten in jedem Bereich.
Wir können zwischen vier Arten von Kapazitäten grundsätzlich unterscheiden:
- Produktive Kapazität: Unsere Fähigkeit, effizienter zu sein in dem, was wir tun, mehr in kürzerer Zeit zu erreichen.
- Intellektuelle Kapazität: Dazu gehören Sprachenlernen, Verkaufenlernen und andere kognitive Fähigkeiten.
- Handwerkliche Kapazität: Skills wie eine Software zu bedienen, ein Musikinstrument zu erlernen oder bestimmte Techniken zu beherrschen.
- Mental-emotionale Kapazität: Unser Glaube daran, dass wir etwas schaffen können, die Art und Weise, wie wir mit Rückschlägen umgehen, wie wir Selbstgespräche führen, wenn wir auf Widerstand stoßen.
Diese Kapazitäten hängen oft zusammen. Als ich zum Beispiel meinen ersten Podcast erstellte, dauerte das Stunden – vermutlich acht Stunden oder mehr mit Schneiden, Ausskripten und dem Erlernen der Tools. Jetzt sind es etwa anderthalb Stunden. Zum Teil hilft KI dabei, aber hauptsächlich, weil ich meine handwerklichen Fähigkeiten verbessert habe – und vor allem meine mental-emotionale Kapazität erhöht habe, indem ich meinen Perfektionismus überwunden habe.
Die mental-emotionale Kapazität: Der Schlüssel zu allem anderen
Die mental-emotionale Kapazität ist meiner Meinung nach die wichtigste, um unsere Kapazitäten allgemein zu erhöhen. Sie ist immer involviert, wenn wir wachsen wollen – ob wir neue Fähigkeiten erlernen, produktiver werden oder körperlich stärker werden.
Die meisten Menschen erhöhen ihre Kapazitäten nur, wenn sie dazu herausgefordert werden – zumindest im Erwachsenenalter – also wenn die Notwendigkeit im Außen besteht. Das liegt wieder daran, dass unser primitives Gehirn das nicht möchte. Es will keine Energie aufwenden, es will, dass wir sicher sind, dass wir in der Komfortzone bleiben.
Daher werden die meisten Menschen fast gezwungen, ihre Kapazität durch äußere Herausforderungen zu erhöhen. Daher kommt auch der Spruch, dass gute Zeiten schwache Menschen hervorbringen und schlechte Zeiten starke Menschen. Wenn wir gezwungen sind, unsere Kapazität zu erhöhen, dann tun wir das auch – aber nur sehr selten bewusst.
Ein Beispiel sind viele Mütter, die erst durch die Mutterschaft erkennen, wie viel sie tatsächlich an einem Tag schaffen können, wie sie plötzlich priorisieren können. Oft denken sie dann: „Hätte ich diese Skills doch vorher schon gehabt, wie viel hätte ich dann erreicht?“
Warum wir Herausforderungen bewusst annehmen müssen
Wichtig ist: Wir werden nicht automatisch zu stärkeren Menschen, wenn wir mit Herausforderungen konfrontiert werden – wir müssen sie bewusst annehmen. Oder wir setzen uns bewusst Herausforderungen, um unsere Kapazitäten zu erhöhen. Das ist sozusagen der Königsweg.
Es gibt zwei Hauptgründe, warum wir unsere Kapazitäten oft nicht erhöhen, selbst wenn wir vor Herausforderungen stehen:
- Wir geben zu früh auf, wenn es anstrengend wird oder wenn wir mit unangenehmen Gefühlen konfrontiert sind. Beim Krafttraining ist uns bewusst, dass der Muskel erst dann wächst, wenn er anfängt zu zittern, wenn wir das Gefühl haben, nicht mehr zu können. Wenn wir an diesem Punkt aufgeben, stagnieren wir. Wenn wir aber das Zittern zulassen und noch ein kleines Stück weitergehen, über unsere Grenze hinaus, wächst der Muskel.Im emotionalen und mentalen Bereich ist uns das weniger bewusst. Wir glauben, wenn wir uns schlecht fühlen, ist es ein Zeichen, dass wir etwas Falsches machen. Das stimmt in den allermeisten Fällen nicht. Wenn wir Angst, Scham oder Überforderung spüren, glauben wir oft, wir sollten aufhören. Aber gerade hier liegt das Wachstumspotential.
- Wir ändern unsere Denkweise nicht. Wenn wir gedanklich im Widerstand bleiben, in negativen Gedanken wie „Das hat doch eh keinen Sinn“, „Ich kann das nicht“, „Es ist schlecht“, „Das führt zu nichts“, „Ich mag das nicht“, „Das sollte nicht so sein“ – selbst wenn wir uns dann irgendwie durch die Herausforderung hindurchwurschteln, haben wir uns ihr nicht wirklich gestellt, sodass sie uns nicht stärker machen kann.
Wir müssen ein inneres „Ja“ zu der Herausforderung haben – egal ob wir sie selbst gewählt haben oder sie auf uns zugekommen ist. Das bedeutet nicht, dass wir ständig „Ja, ja, ja“ schreien müssen, sondern dass wir in dem Moment, wo wir merken, dass wir in den Widerstand gehen und uns emotional oder mental verdrücken wollen, uns dort wieder herausholen und in das „Ja“ zurückbringen.
Praktische Schritte zur Kapazitätserweiterung
Wie steigerst du nun deine Kapazität? Wie wächst du über dich selbst hinaus? Hier sind einige konkrete Schritte:
1. Nimm die Herausforderung bewusst an
Ganz grundsätzlich geht es darum, bewusst deine eigenen Grenzen zu überschreiten, über deine Komfortzone in einem bestimmten Bereich hinauszugehen und dranzubleiben, wenn es unangenehm wird.
Idealerweise setzt du dir selbst Ziele statt nur auf äußere Herausforderungen zu reagieren. Wenn du von dir aus sagst „Ich will wachsen“, hast du bereits eine innere Motivation, die dir helfen wird, auch mit unerwarteten äußeren Herausforderungen besser umzugehen.
2. Vereinfache komplexe Herausforderungen
Komplexität lässt uns oft verzetteln und das Ziel aufgeben. Es ist wichtig, einen einfachen Aktionsplan zu erstellen, der im Einklang mit deinen höheren Werten und deiner Vision steht.
3. Rechne mit Widerstand
Glaube nicht, dass alles spielend leicht sein wird, nur weil du entschlossen bist. Es werden innere und äußere Widerstände kommen – das ist Teil des Wachstumsprozesses. Bereite dich mental darauf vor.
4. Leiste mental-emotionale Arbeit
Beobachte deine dysfunktionalen Überzeugungen und Gedanken wie „Ich schaffe das nicht“, „Ich kann das nicht“, „Ich bin zu müde“ oder „Das sollte nicht so sein“. Wähle stattdessen bewusst unterstützende Gedanken wie „Ich bin dazu fähig“, „Ich kann über mich selbst hinauswachsen“ oder „Ich schaffe das“.
5. Lerne, unangenehme Gefühle zu prozessieren
Mit der Gedankenarbeit wirst du zwar teilweise andere Gefühle erzeugen, aber es werden trotzdem unangenehme Gefühle auftauchen. Lerne, mit diesen zu sein, ohne in Widerstand zu gehen. Das ist ein Skill, den du entwickeln kannst.
6. Plane bewusste Pausen ein
Es geht nicht darum, dich 24 Stunden am Tag zu fordern und über deine Grenzen zu gehen. Wie beim Sport sind Regenerationsphasen wichtig. Je größer die Anstrengung, desto erholsamer muss auch die Regenerationsphase sein.
Das Wichtige ist, dass diese Pausen von vornherein geplant werden, in Relation zur Herausforderung. Was wir oft machen: Wir fühlen uns erschöpft, denken, es war zu viel, und machen dann eine lange, ungeplante Pause. Das hindert uns am Wachstum.
7. Bleib dran, auch nach Rückschlägen
Es kann immer etwas passieren, das dich aus deinem Kapazitätssteigerungsplan wirft – sei es eine Verletzung, ein Todesfall in der Familie oder andere unvorhergesehene Ereignisse. Das ist in Ordnung. Wichtig ist, dass du dann nicht langfristig aussetzt, sondern so schnell wie möglich wieder einsteigst – vielleicht nicht auf dem gleichen Level, aber auf einem herausfordernden Level.
Drei Tipps für mehr Durchhaltevermögen
Das Wichtigste ist, dranzubleiben, wenn es anstrengend oder unangenehm wird. Hier sind drei bewährte Strategien:
- Suche dir Vorbilder: Erinnere dich an Menschen, die Großartiges erreicht haben. Das können historische Figuren sein, aktuelle Persönlichkeiten oder Menschen aus deinem persönlichen Umfeld. Ich selbst denke oft an Arnold Schwarzenegger und Sylvester Stallone, die trotz enormer Widerstände und wiederholter Ablehnung an sich geglaubt haben und erfolgreich wurden. Oder Viktor Frankl, der im KZ die schlimmsten Erfahrungen durchmachte und trotzdem seine innere Freiheit bewahrte.
- Erinnere dich an deine eigenen Erfolge: Denke an all die Widrigkeiten, die du bereits überwunden hast, um dich daran zu erinnern, dass du die Kapazität hast, harte Dinge zu tun und zu überwinden.
- Verbinde dich mit deiner Vision: Halte dir vor Augen, warum du das tust, warum du dich diesen Herausforderungen stellst, und wie es sein wird, wenn du sie gemeistert hast. Wie gut du dich fühlen wirst, wenn du den Marathon gelaufen bist. Wie stolz du auf dich sein wirst, wenn du den Exit gemacht hast. Wie vielen Menschen du geholfen haben wirst, wenn du die NGO gegründet hast.
Deine höhere Vision ist dein Leitstern. In den dunkelsten Zeiten rufe ihn auf. Das bedeutet nicht, dass du nicht im Moment sein kannst – du kannst „Ja“ zu den Anstrengungen und dem Unangenehmen sagen und gleichzeitig deinen Stern, deine Vision vor dir sehen.
Erkenne und würdige deinen Fortschritt
Last but not least: Wenn du durch eine Herausforderung hindurch bist, erkenne das an. Realisiere, dass diese harte Arbeit dich auf ein höheres Niveau gebracht hat, dass du mehr Kapazität hast, dass etwas, das dir vorher schwerfiel, jetzt leichter ist.
Auch wenn du wahrscheinlich schon nach dem Nächsten strebst und es dort wieder anstrengend wird – halte einen Moment inne und erkenne deine Arbeit und deinen Fortschritt an. Wir neigen dazu, unsere Erfolge sehr schnell zu übersehen oder als selbstverständlich anzusehen und sofort nach dem Nächsten zu streben.
Dein Weg zu mehr Kapazität beginnt jetzt
Wenn du deine Kapazität ganz bewusst erhöhen möchtest – sei es aufgrund einer Herausforderung, die von außen auf dich zugekommen ist, oder einer, die du dir selbst gesetzt hast – lass uns sprechen. In einem Discovery-Call können wir gemeinsam anschauen, was dein Ziel ist, was deine Herausforderung ist, und wie du sie meistern kannst.
Selbst wenn du noch nicht genau weißt, welche Kapazität du erweitern möchtest, können wir gemeinsam herausfinden, was es sein könnte. Wir können besprechen, was dich abhält, wo deine Hindernisse liegen und wie du sie überwinden kannst. Wie du einen einfachen Plan entwickeln kannst, um deine Kapazität zu erhöhen.
Buche dir jetzt einen Call und beginne deinen Weg zu mehr Kapazität und persönlichem Wachstum. Ich freue mich darauf.
